Gemeinsam mit 98 weiteren zivilgesellschaftlichen Organisationen ruft der Weltladen-Dachverband am 20. September zum globalen Klimastreik auf. An vielen Orten setzen sich Weltläden für eine gerechtere Klimapolitik ein und gehen mit Fridays For Future auf die Straße.
Was haben Lebensbäume aus alten Metallfässern und Perlen aus Pappschachteln mit Haiti gemein? Wie funktioniert Fairer Handel in einem Alltag, der von Angst und Gewalt geprägt ist? Und wie gelingt es den Menschen in Haiti, absolute Lebenskünstler*innen zu bleiben?
Mehr als 900 Weltläden gibt es in Deutschland – alle sind unterschiedlich, aber dennoch Teil einer großen, gemeinsamen Bewegung. In dieser Folge unserer Reihe "Einer von 900" sprechen wir mit Silke Olesen, einer der beiden Sprecherinnen des Weltladens in Remagen-Sinzig.
Anlässlich der Landtagswahlen 2024 und der Bundestagswahl 2025 steht die Weltladen-Bewegung für eine offene, demokratische, plurale und solidarische Gesellschaft ein.
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Wie sähe eine Welt aus, in der Unternehmen nicht mehr dem Profit, sondern den Menschen und dem Planeten verpflichtet sind? Und wie kommen wir dort hin? Was sind die politischen Anliegen der Weltladen-Bewegung?
Der Faire Handel überzeugt mit einer breiten Auswahl hochwertiger und exklusiver Produkte: von schmackhaften Lebensmitteln über reizvolle Handwerksprodukte und tollen Accessoires bis hin zu Fair Fashion.
Im Weltladen einkaufen, eine Veranstaltung besuchen oder eine Petitionskarte unterschreiben – klar. Doch Weltläden bieten mehr. Sie laden zum Mitmachen ein. Mehrere 10.000 Menschen engagieren sich - zumeist ehrenamtlich – in Weltläden und machen sie so zur größten entwicklungspolitischen Bewegung.
Der Weltladen-Dachverband ist das zentrale Netzwerk der Weltläden und Aktionsgruppen für Fairen Handel auf Bundesebene. Er ist als Verein organisiert und hat seine Geschäftsstelle in Mainz. Rund 470 der ca. 900 Weltläden in Deutschland sind Mitglied im Weltladen-Dachverband.